AVEPOINT-LÖSUNGEN
Im Zuge der Umstellung machten sich der IT-Leiter und sein Team auch verstärkt über das Thema Datenverlust Gedanken. „Wir haben uns natürlich gefragt, was mit unseren Daten im Zuge der Cloud- Nutzung eigentlich passiert – und welche Auswirkungen ein möglicher Datenverlust hätte“, so Kai-Uwe Hansen. „Es stellt ein großes Problem dar, wenn mir ein Mitarbeiter mitteilen muss, dass wichtige Daten verlorengegangen sind. Um solche Szenarien zu vermeiden, war für uns klar, dass wir eine verlässliche Cloud Backup-Lösung benötigten, mit der wir unsere Daten im Notfall wiederherstellen können.“
Zunächst auf der Suche nach Tools für Microsoft Teams, kam der IT-Leiter während der Recherche mit den Ansprechpartnern von AvePoint in Kontakt. „In diesem Rahmen erfuhren wir auch mehr über das Cloud Backup und waren sofort von den Funktionen, der hohen Flexibilität und dem ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnis begeistert. Erste Tests haben unseren positiven Eindruck bestätigt und so stand einer Zusammenarbeit nichts mehr im Wege“, erzählt Kai-Uwe Hansen.
Die Implementierung war anschließend äußerst einfach. „Der Großteil der Arbeit wurde uns durch unsere Ansprechpartner bei AvePoint abgenommen. Wir mussten uns lediglich im Online-Portal anmelden, unseren entsprechenden Tenant bestimmen und einige Einstellungen konfigurieren“, so der IT-Leiter. „Dabei ging es beispielsweise darum, welche Daten im Backup enthalten sein sollen und in welchem Turnus ein Backup durchgeführt werden soll. Innerhalb von einer halben Stunde war die Einrichtung abgeschlossen. Seitdem läuft die Lösung gut und unbemerkt im Hintergrund – man kann dabei kaum etwas falsch machen.“
„Wir können und wollen uns keinen Datenverlust leisten“, so Kai-Uwe Hansen weiter. „Mit AvePoint Cloud Backup haben wir nun eine verlässliche Lösung im Einsatz, die uns gewährleistet, dass verlorengegangene Daten schnell wiederhergestellt werden können.“
Auch mit dem technischen Support ist der IT-Leiter von Hertha BSC zufrieden. „Einmal hatten wir den Fall, dass ein Kollege ein Tool nicht zurücksetzen konnte und sich daher an den Support wandte. In kürzester Zeit hat sich ein Ansprechpartner gemeldet und ihn dabei unterstützt, das Problem zu beheben. Seit der Implementierung im Februar 2019 war dies aber glücklicherweise der einzige Fall, bei dem wir uns an den Support wenden mussten.“