HERAUSFORDERUNG
Für Zusammenarbeit und E-Mail setzte PartyLite Europe Technology auf eine On-Premises-Lösung. Schnell stellte sich aber heraus, dass diese für die große Anzahl an Mitarbeitern weltweit nicht optimal war. Um die Belastung der IT zu reduzieren und allen Nutzern in Europa einheitliche Services anbieten zu können, entschloss sich die Führungsebene von PartyLite Europe Technology in die Microsoft Cloud zu gehen.
Durch die Einführung von Microsoft Office 365 – Exchange Online und SharePoint Online wurden Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern nun problemlos mit der Muttergesellschaft verbunden. „Wir bieten unseren Mitarbeitern eine strukturierte Plattform, um Informationen zu finden, Prozesse einzuhalten und zusammenzuarbeiten“, sagt Patrick Lampert, Network Administrator bei PartyLite Europe Technology. „Dank der Cloud haben wir flexiblere Arbeitszeiten und Mitarbeiter können von zu Hause arbeiten, da sie von jedem beliebigen Arbeitsgerät auf Inhalte zugreifen können.“
SharePoint Online hat auch die tägliche Arbeit der IT verändert. Durch den Wegfall von Updates und technischer Wartung, haben Admins mehr Zeit Services bereitzustellen. „Wir haben weniger Arbeit im Backend“, so Lampert. „Wir konnten mehr Zeit in den Aufbau eines Intranets zur Bündelung unserer Prozesse investieren.“
Das Team von PartyLite Europe Technology war Feder führend bei der Adoption von SharePoint Online. Die 250 Mitarbeiter in Europa waren so begeistert, dass man sich entschloss das Intranet global auszurollen.
„Unsere Umgebung ist auf 120 GB angewachsen und wir erwarten eine Verdreifachung in den nächsten Jahren“, sagt Lampert. „Wenn wir erst einmal die gesamte Firma auf der Plattform haben, werden mehr Menschen mit Dokumenten arbeiten, was bedeutet, dass auch die Fehlerwahrscheinlich-keit zunimmt. Die granulare Sicherung und Wiederherstellung von Daten in der Cloud war uns daher ein großes Anliegen.“
Ein weiterer Punkt war die Administration von SharePoint. Bei der Erstellung des Intranets war es der IT wichtig, es nicht nur nutzerfreundlich zu gestalten, sondern auch die Umgebung neu zu strukturieren. „Nativ gibt es keine schöne Möglichkeit Inhalte von einer Site zur anderen zu verschieben oder zu kopieren“, so Lampert. „Wir wollten etwas ohne große Umschweife von einer Site auf eine andere reproduzieren und, mit zunehmender Nutzerzahl, auch Berechtigungen schnell und im Massenmodus verwalten können.“