Unzählige Organisationen haben von ihren Servern verabschiedet und sind in die Cloud gewechselt. Die Coronavirus-Pandemie hat diese Entwicklung nur beschleunigt, da Organisationen heutzutage in der Lage sein müssen, Telearbeit voll zu unterstützen.
Das gilt besonders für Office 365, das mehr als 200 Millionen gewerbliche Nutzer verzeichnet, die sich monatlich einloggen.
Die Begeisterung und das Potenzial für Produktivitätssteigerungen lassen sich auch am Wachstum von Microsoft Teams ablesen, das sich zur am schnellsten wachsenden Business-Anwendung in der Geschichte des Unternehmens entwickelt hat. Im März 2020, als unglaublich viele Menschen ins Homeoffice wechselten, schoss die Nutzerzahl von Microsoft Teams um mehr als 110 Prozent nach oben.
Dieser Schritt in die Cloud und die Befähigung zur Arbeit im Homeoffice verlangen von Organisationen ein Umdenken im Hinblick auf den Schutz und die Sicherung ihrer Daten. Früher speicherten Organisationen physische Backup-Kopien ihrer Daten in einem On-Prem-Rechenzentrum oder Server-Rack.
Die entsprechende Infrastruktur wurde inzwischen in den virtuellen Raum verlagert und ist als Serviceleistung verfügbar. Daher sollten Organisationen die entsprechenden Vorschriften sowie die Service Level Agreements (SLAs) ihres Cloud-Dienstleisters genau prüfen, um zu entscheiden, ob die Erweiterung ihres Standard-Schutzniveaus eine angemessene Strategie darstellt.
Office 365 bietet Organisationen branchenführende Datenschutz- und Aufbewahrungsmechanismen. In einem aktuellen Bericht von Forrester wird allerdings darauf hingewiesen, dass jeder SaaS-Anbieter, Microsoft eingeschlossen, erklärt, dass seine Kunden selbst für den Schutz ihrer Daten verantwortlich sind.
Nichtsdestotrotz haben Studien von IDC und mehreren anderen Akteuren übereinstimmend gezeigt, dass nur rund 40 Prozent aller Organisationen, die Office 365 verwenden, zum Schutz ihrer Daten eine externe Backup-Lösung nutzen …
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